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Personal

Personal & Dienstzeiten


Die Wachabteilungen
Bei der Berufsfeuerwehr Göttingen arbeiten 3 Wachabteilungen abwechselnd im 24-Stunden-Dienst. Insgesamt sind 95 Einsatzkräfte für den Rettungsdienst und abwehrenden Brandschutz verfügbar. Die Einsatzkräfte sind den Wachabteilungen fest zugeordnet.

 

Wachabteilung
Gesamtstärke 32 Mitarbeiter/innen
1 Wachabteilungsleiter, 1 Stellvertreter
Hauptbrandmeister, Oberbrandmeister, Brandmeister

 

Der aktive Einsatzdienst im abwehrenden Brandschutz, der technischen Hilfeleistung und der Notfallrettung wird durch drei Wachabteilungen geleistet.

 

Wachabteilung 1 2009, Foto: BF Göttingen
Wachabteilung 1

Die drei Wachabteilungen verrichten ihren Dienst im 24-Stunden-Rhythmus nach dem Bremer Dienstplan (altes Modell). Eine Wachabteilung hat eine Gesamtstärke von 32 Mitarbeiter/innen, dabei ist die Mindeststärke auf der Hauptwache 21 Mitarbeiter/innen (12 Mitarbeiter/innen für Brandschutz und Hilfeleistung, 7 Mitarbeiter/innen im Rettungsdienst und 2 Mann für Sonderfahrzeuge) und auf der Feuerwache Klinikum 7 Mitarbeiter/innen (6 Mann für Brandschutz und Hilfeleistung und 1 Mitarbeiter/innen in der Leitstelle FWK). Die Wachabteilungsleitung besteht aus drei Mitarbeiter/innen.

 

Wachabteilung 2 im September 2020, Foto: BF Göttingen
Wachabteilung 2

Damit eine lückenlose Sicherstellung der Aufgaben gewährleistet ist, wird der Dienst der Wachabteilungen in einem 24-stündigen Schichtrhythmus versehen. Dienstbeginn ist um 7.30 Uhr. Bis 8.00 Uhr werden die Fahrzeuge übernommen, d.h. die Überprüfung der Beladung auf Vollständigkeit und Funktion der technischen Geräte.

 

Wachabteilung 3 2009, Foto: BF Göttingen
Wachabteilung 3

Wenn keine Einsätze anliegen, verrichten die Feuerwehrbeamten in den Werkstätten (Geräte-, Atemschutz-, Schlauch-, KFZ-, Funkwerkstatt) ihren Dienst. Durch die in zumeist handwerklichen Berufen ausgebildeten Feuerwehrbeamten ist die Berufsfeuerwehr in der Lage, Fahrzeuge, Geräte und die Wachgebäude größtenteils selbstständig instand zu halten.

 

Für die Pausen und die Bereitschaftszeit stehen den Beamten Aufenthaltsräume zur Verfügung. In der Küche werden die Mahlzeiten zubereitet.

 

Für die Ruhezeiten steht jedem Beamten ein Bett zur Verfügung. Die Aufteilung der Räume ist dabei so organisiert, dass sich maximal zwei Beamte während derselben Schicht ein Zimmer teilen.

 

Sportraum Hauptwache, Foto: BF Göttingen
Sportraum nach einer Renovierung 2011

Ab 18.00 Uhr beginnt Montag bis Freitag und Samstag ab 13:30 Uhr die Bereitschaftszeit, in der die Beamten auf dem Wachgelände ihren eigenen Interessen nachgehen können, immer unter der Maßgabe, im Falle eines Alarms sofort die Fahrzeuge zu besetzen und auszurücken. So kann zum Beispiel der umfangreich ausgestattete Sportraum zum Trainieren genutzt werden.

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Beispiel für einen 24-Stunden Dienst:
07.30 Uhr Dienstbeginn
07.30 Uhr - 08.00 Uhr Übernahme der Fahrzeuge, Gerätekontrolle
08.00 Uhr - 09.15 Uhr Arbeitsdienst in den feuerwehreigenen Werkstätten
09.15 Uhr - 09.45 Uhr Frühstückspause
09.45 Uhr - 13.00 Uhr Arbeitsdienst in den feuerwehreigenen Werkstätten
13.00 Uhr - 15.00 Uhr Mittagspause
15.00 Uhr - 17.00 Uhr Ausbildung an Geräten und Fahrzeugen, Übungen
17.00 Uhr - 18.00 Uhr Dienstsport oder Ausbildung
18.00 Uhr - 07.30 Uhr Bereitschaftsdienst auf der Wache

 

Über die Woche sind den Arbeitstagen weitere Aufträge zugeteilt. Diese beinhalten zum Beispiel Ausbildungsdienste und Einsatzübungen sowie das Reinigen und Instandhalten der Fahrzeuge und der Feuerwache. Weiterhin steht regelmäßig Dienstsport und Schwimmtraining auf dem Programm.

 

C-Dienst / Einsatzleitdienst
Der C-Dienst wird ebenfalls im 24-h Dienst verrichtet und von einem Beamten des gehobenen oder höheren Dienstes nach einem gesonderten C-Dienstplan übernommen. Der C-Dienst versieht den rückwärtigen Dienst, rückt bei besonderen Lagen nach AAO mit zur Einsatzstelle aus und übernimmt in Absprache mit dem Einsatzleiter vor Ort die Einsatzleitung.

 

FHP-Dienst / Bereitschaftsdienst
Der FHP-Dienst wird von einem Beamten des mittleren Dienstes ausgeübt, der in der Regel einen Tagesdienst in einem Fachdienst oder einer Werkstatt verrichtet. Der FHP-Dienst ist der Führungsassistent des C-Dienstes und unterstützt ihn bei seinen Führungsaufgaben. Sie besetzen gemeinsam ein Fahrzeug und rücken zusammen aus. Somit wird der FHP-Dienst nach gleichem Dienstplan wie der C-Dienst durchgeführt.

 

Leitstellendienst
In der Leitstelle versehen je sechs Kollegen in drei Schichten 24-h Dienst. Ein Kollege arbeitet zusätzlich im Tagesdienst, um zu einsatzstarken Zeiten Entlastung zu bringen. Personalausfälle durch Urlaub, Krankheit und Fortbildungen werden durch ausgebildete Kollegen der Wachabteilungen kompensiert. Im Tagesverlauf variiert je nach Einsatzaufkommen die Personalstärke in der Leitstelle.

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